* NUR MINISTERSÖHNE BLEIBEN

Am 3. September 2015 ist im Zürcher Tagesanzeiger unter dem Titel “NUR MINISTERSÖHNE BLEIBEN – Afrikas Jugend verlässt den Kontinent. Niemand versucht, sie zu halten. Über die afrikanischen Ursachen einer afrikanischen Tragödie” der Großteil der Rede, den Abasse Ndione für die Wormser Nibelungenfestspiele geschrieben hat, abgedruckt worden.

Daraus  wird in dem Artikel “MIGRATION ALS DIE GRÖSSTE HERAUSFORDERUNG” (Journal 21ch, 10.9.015) zitiert, wo der Autor Daniel Woker schreibt:

“Besser als in allen Beschreibungen wird dies in der Anklagerede des senegalesischen Autors Abasse Ndione gegen seinen Staat und seinen Kontinent ausgedrückt, welche der Tagesanzeiger in seiner Ausgabe vom 3.9.2015 abdruckte. Eloquenter kann man es kaum auf den Punkt bringen: «Nur Ministersöhne bleiben in Afrika».

* ZU SPÄT

Artikel im Express am 27.8. 2015 über den Verkauf des französischen Kulturinstituts in Wien unter dem Titel “Colère de l’Autriche quand la France vend son patrimoine au Quatar”. Leider kommt der Artikel zu spät – “c’est déjà fait”!

* ABASSE NDIONE BEI DER MÜNCHNER BÜCHERSCHAU

Bei der MÜNCHNER BÜCHERSCHAU ist der senegalesische Autor ABASSE NDIONE (Die Piroge, Transit Verlag) eingeladen.

“Die Themen „Flucht, Vertreibung und Migration“ greift auch die 56. Münchner Bücherschau auf: Kurator Thomas Kraft lädt den senegalesischen Autor Abasse Ndione nach München ein. Sein Buch „Die Piroge“ über die Reise in einem Flüchtlingsschiff wurde verfilmt und mehrfach preisgekrönt.”