Am 20. Mai 2020 ist die Schriftstellerin Gemma Salem in Wien verstorben. Hier der Nachruf, der am 27.5. in Le Monde erschienen ist. Ihre beiden Werke: Schubert (Edition Bernest, 2014) und Wiener Dramolette/Dramuscules viennois (Edition Tarantel, 2014) habe ich aus dem Französischen ins Deutsche übersetzt. Sie wird heute, am 27. Mai 2020 am Grinzinger Friedhof bestattet.
Zum 500. Todestag gestaltete Nikolaus Halmer in Ö1/Salzburger Nachtstudio eine Sendung über Leonardo da Vinci:
Zum Nachhören: https://oe1.orf.at/programm/20190424/550436
In der Literaturliste ist auch das Buch von Marie Sellier: “Das Lächeln meiner Mutter angeführt”.
Zum Nachlesen im Internet-Magazin “Science” hier.
Am 1. Februar erscheint in der Zeitschrift NEWS ein Gastkommentar der ehemaligen Präsidentin des Obersten Gerichtshofs Irmgard Griss mit dem Titel “WIR HABEN GAR NICHTS KOMMEN SEHEN“. Ausgehend von dem von Margret Millischer übersetzten französischen Jugendbuch mit dem gleichen Titel kommt sie auf die politische Situation in Österreich zu sprechen, auf die Verrohung der Sprache und beschließt ihren Artikel folgendermaßen:
“Die Demokratie hat viele Feinde. Nicht zuletzt unsere eigene Bequemlichkeit. Sie entschuldigt uns nicht. Denn wir haben gar nichts kommen sehen, werden wir nicht sagen können.”