- 23. Feb. 2019
Bei der Leipziger Buchmesse, die von 20.-24. März stattfindet, sind zwei Präsentationen geplant, bei denen ich DIE ROTE SCHWALBE von Jean-Michel Maulpoix (Leipziger Literaturverlag, 2019) vorstellen werde, sowie ein Gespräch bei LITERADIO über WIR HABEN GAR NICHTS KOMMEN SEHEN; siehe VERANSTALTUNGEN detailliert:
22. März 2019 | 19:30
Mitwirkende/Autoren:
Jean-Michel Maulpoix, Margret Millischer
Veranstalter:
Leipziger Literaturverlag
Beschreibung:
“Die rote Schwalbe” – ein Text über den Tod der Eltern und das Erschrecken vor der Endlichkeit
Ort: Buchhandlung Hugendubel Petersstr. 12-14, 04109, Leipzig (Zentrum)
23. März 2019 | 12:30 – 13:00 Uhr
Mitwirkende/Autoren:
Margret Millischer
Moderation:
Erika Preisel
Veranstalter:
literadio – IG Autorinnen Autoren
Art der Veranstaltung: Gespräch
Ort: IG Autorinnen Autoren Halle 4, E209
23. März 2019 | 20:15
Mitwirkende/Autoren:
Lascha Bakradse, Yvette Centeno, Robert Hodel, Viktor Kalinke, Cornelia Marks, Luís Filipe Castro Mendes, Margret Millischer, Imogen Pare, Ilse Pollack, Markus Sahr, Jakob Taube, Max Temmerman, Dragana Tripković, Stefan Wieczorek
Veranstalter:
Art der Veranstaltung:
Lesung und Gespräch
Beschreibung: Wie gelingt es dem Übersetzer, dem Original gerecht zu werden? Beobachtungen und poetische Anmerkungen
Ort: Leipziger Literaturverlag Brockhausstr. 56, 04229, Leipzig (West)
- 3. Feb. 2019
Am 1. Februar erscheint in der Zeitschrift NEWS ein Gastkommentar der ehemaligen Präsidentin des Obersten Gerichtshofs Irmgard Griss mit dem Titel “WIR HABEN GAR NICHTS KOMMEN SEHEN“. Ausgehend von dem von Margret Millischer übersetzten französischen Jugendbuch mit dem gleichen Titel kommt sie auf die politische Situation in Österreich zu sprechen, auf die Verrohung der Sprache und beschließt ihren Artikel folgendermaßen:
“Die Demokratie hat viele Feinde. Nicht zuletzt unsere eigene Bequemlichkeit. Sie entschuldigt uns nicht. Denn wir haben gar nichts kommen sehen, werden wir nicht sagen können.”
- 31. Dez. 2018
Am 18. Dezember 2018 erscheint gerade noch rechtzeitig von Weihnachten die Übersetzung des französischen Jugendromans “ON N’A RIEN VU VENIR” im Verlag Bernest unter der Titel “WIR HABEN GAR NICHTS KOMMEN SEHEN”.

Hier der Link zum FLYER und zur Buchbestellung direkt per Email beim Verlag: office@bernest.at
Genauere Information zum Buch unter nichtskommensehen.com
